28 March 2006
Images from the South Caucasus by Colin Guard
Armenia near border to Azerbaijan
Street in Baku
Outside of Baku
Mr. Colin Guard visited all the three countries of the South Caucasus and shows some of his interesting photos online at http://colin.guard.name/caucasus/caucasus.html
27 March 2006
Need to write Georgian letters on your keybord ?
Do you need to write Georgian letters on your keybord ? No problem. Use the Translit-Converter
http://ncnever.free.fr/translit/
Thanks to Mirko Windhoff !!
http://ncnever.free.fr/translit/
Thanks to Mirko Windhoff !!
Blackout at 16,000 feet by Matt Mossman
Matt writes a brilliant report on his adventurous climb on top of Mount Kazbek 5033m
http://tinyurl.com/et3rr
http://tinyurl.com/et3rr
22 March 2006
Kvabiskhevi: Die Vielfalt des Kleinen Kaukasus von Borjomi bis Wardsia
Auf einer der Wanderrouten im Nationalpark Borjomi-Kharagauli
Kvabiskhevi ist ein kleiner idyllischer Ort unmittelbar an einem der Eingänge zum Nationalpark Borjomi-Kharagauli im Kleinen Kaukasus. Hier bieten wir Ihnen eine Ausgangsbasis für die Entdeckung des Kleinen Kaukasus in einer kleinen Familienpension mit 4 einfachen Doppelzimmern. Neben Wanderungen in einem der schönsten und vielseitigsten Nationalparks des Kaukasus liegen Borjomi, Bakuriani und Atskuri in unmittelbarer Reichweite von Kvabiskhevi. Etwas weiter aber bequem in Tagesausflügen zu erreichen liegen die berühmte Höhlenstadt Wardsia und die Festung von Khertvissi. Ein Geheimtipp ist ein Besuch der Sternwarte in Abastumani.
Das gesamte Reiseangebot bei Kaukasus-Reisen
21 March 2006
Jörg Kassner über "Stories I stole" von Wendell Steavenson
Ein wunderbares Buch über Georgien und den Kaukasus, das man nach der letzten Seite eigentlich weiterlesen möchte. Die deutsche Übersetzung der Autorin Wendell Steavenson "Gestohlene Geschichten aus Georgien. Aus Georgien" wird von Jörg Kassner auf den Seiten der Kaukasischen Post sehr zutreffend kommentiert: "
Wendell Steavenson: Gestohlene Geschichten. Aus Georgien
Von Jörg Kassner
"Es ist die meisterhafte Verknappung, durch die dieses Buch zu einem Georgienbuch der ganz besonderen Art wird. Und es ist die bedingungslose Subjektivität, der Verzicht auf Allgemeingültigkeit, der es so glaubhaft werden lässt. " … ich habe keine Schlussfolgerungen anzubieten. Der Kaukasus, Georgien würde jeden zum Narren machen, der eine Voraussage wagte. … Daran ändern kann man nichts. Das Beste, was wir tun können, ist Achtung vor unserer Familie haben, unsere Freunde lieben, eine Flasche Wein öffnen, sie trinken und dann eine weitere öffnen." Wie sollte man die Eigenart dieses Landes besser zusammenfassen. [...]"Warum um alles in der Welt Georgien?" wird die Autorin vor ihrer Abreise gefragt – und sie kann diese Frage nicht schlüssig beantworten. "Wer weiß, woher der Antrieb kam, aus dem Geist, der Seele oder nur der Ausreißerin in mir." Wendell Steavenson erlebt eine Welt, die fremd und teilweise auch bedrohlich ist, sie besucht tschetschenische Flüchtlinge im Pankisi-Tal und beobachtet Mitarbeiter einer NGO beim Minenräumen in Abchasien, sie lässt sich von Details der georgischen und gesamtkaukasischen Geschichte faszinieren – von Giorgi Saakadse beispielsweise, der schillerndsten Figur der georgischen frühen Neuzeit - vor allem aber durchlebt sie den Alltag ihrer Gastgeber in allen nachtschwarzen und frostigen Facetten bei der routinemäßigen Stromabschaltung im Winter bis hin zum heiteren Fest in Kachetien. Ihr gelingt das Kunststück, ohne Anbiederung und bei aller gebotenen kritischen Distanz das Lebensgefühl des jungen unabhängigen Georgien mit allem Licht und allem Schatten einzufangen und auszukosten, mit dem Land zu verschmelzen, soweit dies einer Ausländerin möglich ist und dennoch nicht den Blick für die Absurditäten vieler Erscheinungen in Gesellschaft und Politik zu verlieren. Deutlich wird dies, wenn sie beschreibt, wie sich Freunde wegen sinnloser Ehrbegriffe duellieren und gefährlich verletzen, sie nur zuschauen, den Kopf schütteln und Mitgefühl zeigen kann. Oder wenn sie von ihrer Begegnung mit Aslan Abaschidse, dem ehemals starken Mann Adschariens, berichtet. Die Journalistin beobachtet sehr genau, beschreibt mit klarer Eindringlichkeit, was ihr auffällt. Mit Wertungen hält sie sich zurück, ohne eine klare eigene Meinung vermissen zu lassen. Es ist aber nicht nur ein Buch über Georgien bzw. den Kaukasus (Wendell Steavenson war auch in den Nachbarländern häufig unterwegs), es ist auch ein "Guckloch" in die Welt der "modernen Nomaden", der Nichtsesshaften des Informationszeitalters, der Krisenreporter und der "Mehr-oder-weniger-Aussteiger". Und es ist nicht zuletzt auch eine rührende Liebesgeschichte, die Schilderung der Beziehung zum Fotografen Thomas, die traurig-schön ohne eine Spur von Kitsch und billiger Sentimentalität ist, selbst dann nicht, als Thomas 1000 rote Rosen in die Wohnung der Angebeteten schickt. Gibt es Dinge, die das Gleichmaß dieses unbedingt empfehlenswerten Buches stören? Man kann über den Aufbau geteilter Meinung sein – viele Episoden stehen etwas zu unverbunden nebeneinander, viele Sprünge (lokal und chronologisch) erschweren es dem Leser mitunter die Übersicht zu behalten. Der Prolog ist für meinen Geschmack zu reißerisch – ein Besuch in einer Art privatem Stalinmuseum, etwas zu plakativ und gewollt gruselig."
Dank an den Georgienblog und an die Kaukasische Post
Verdienstvoller Diebstahl
Wendell Steavenson: Gestohlene Geschichten. Aus Georgien
Von Jörg Kassner
"Es ist die meisterhafte Verknappung, durch die dieses Buch zu einem Georgienbuch der ganz besonderen Art wird. Und es ist die bedingungslose Subjektivität, der Verzicht auf Allgemeingültigkeit, der es so glaubhaft werden lässt. " … ich habe keine Schlussfolgerungen anzubieten. Der Kaukasus, Georgien würde jeden zum Narren machen, der eine Voraussage wagte. … Daran ändern kann man nichts. Das Beste, was wir tun können, ist Achtung vor unserer Familie haben, unsere Freunde lieben, eine Flasche Wein öffnen, sie trinken und dann eine weitere öffnen." Wie sollte man die Eigenart dieses Landes besser zusammenfassen. [...]"Warum um alles in der Welt Georgien?" wird die Autorin vor ihrer Abreise gefragt – und sie kann diese Frage nicht schlüssig beantworten. "Wer weiß, woher der Antrieb kam, aus dem Geist, der Seele oder nur der Ausreißerin in mir." Wendell Steavenson erlebt eine Welt, die fremd und teilweise auch bedrohlich ist, sie besucht tschetschenische Flüchtlinge im Pankisi-Tal und beobachtet Mitarbeiter einer NGO beim Minenräumen in Abchasien, sie lässt sich von Details der georgischen und gesamtkaukasischen Geschichte faszinieren – von Giorgi Saakadse beispielsweise, der schillerndsten Figur der georgischen frühen Neuzeit - vor allem aber durchlebt sie den Alltag ihrer Gastgeber in allen nachtschwarzen und frostigen Facetten bei der routinemäßigen Stromabschaltung im Winter bis hin zum heiteren Fest in Kachetien. Ihr gelingt das Kunststück, ohne Anbiederung und bei aller gebotenen kritischen Distanz das Lebensgefühl des jungen unabhängigen Georgien mit allem Licht und allem Schatten einzufangen und auszukosten, mit dem Land zu verschmelzen, soweit dies einer Ausländerin möglich ist und dennoch nicht den Blick für die Absurditäten vieler Erscheinungen in Gesellschaft und Politik zu verlieren. Deutlich wird dies, wenn sie beschreibt, wie sich Freunde wegen sinnloser Ehrbegriffe duellieren und gefährlich verletzen, sie nur zuschauen, den Kopf schütteln und Mitgefühl zeigen kann. Oder wenn sie von ihrer Begegnung mit Aslan Abaschidse, dem ehemals starken Mann Adschariens, berichtet. Die Journalistin beobachtet sehr genau, beschreibt mit klarer Eindringlichkeit, was ihr auffällt. Mit Wertungen hält sie sich zurück, ohne eine klare eigene Meinung vermissen zu lassen. Es ist aber nicht nur ein Buch über Georgien bzw. den Kaukasus (Wendell Steavenson war auch in den Nachbarländern häufig unterwegs), es ist auch ein "Guckloch" in die Welt der "modernen Nomaden", der Nichtsesshaften des Informationszeitalters, der Krisenreporter und der "Mehr-oder-weniger-Aussteiger". Und es ist nicht zuletzt auch eine rührende Liebesgeschichte, die Schilderung der Beziehung zum Fotografen Thomas, die traurig-schön ohne eine Spur von Kitsch und billiger Sentimentalität ist, selbst dann nicht, als Thomas 1000 rote Rosen in die Wohnung der Angebeteten schickt. Gibt es Dinge, die das Gleichmaß dieses unbedingt empfehlenswerten Buches stören? Man kann über den Aufbau geteilter Meinung sein – viele Episoden stehen etwas zu unverbunden nebeneinander, viele Sprünge (lokal und chronologisch) erschweren es dem Leser mitunter die Übersicht zu behalten. Der Prolog ist für meinen Geschmack zu reißerisch – ein Besuch in einer Art privatem Stalinmuseum, etwas zu plakativ und gewollt gruselig."
Dank an den Georgienblog und an die Kaukasische Post
20 March 2006
Georgian Artist Otar Chkhartishvili died
Otari
My friend and a good georgian artist Otar Chkhartishvili, born 5th of July 1938 in Kobuleti, Georgia died today. Known formerly as a master of "Anti-Soviet Pop Art" he painted in the last 3 or 4 years almost exclusivly still-lifes of pomegranates and landscapes of the surrounding hills of his home town Rustavi. He was a power of influence both to artists in Rustavi and Tbilisi and with his clear mind a strong judge of any work of art. Otari was a honest man with a strong backbone, withstanding any ancounters by KGB in the 70s and 80s. Over a couple of years he was prohibited of any public show and saved himself and his family by making illustrations for children books. We are very sad to hear that Otari is gone much to early to another world. The funeral will be held at Saturday 25th of March in Rustavi.
Last supper
Don't be afraid, say the truth
No titel
No titel
Port
Head
Head
See some more of Otari Chkhartishvilis works here:
http://www.kaukasus-kaleidoscope.com/otari/opage_01.htm
In 1998 we sometimes went together outside of Rustavi to paint landscapes in open air. Otari in front.
Here is a portrait I made of Otari also in 1998
Georgian Airways: Frankfurt-Tbilisi Spring/Summer 2006
Georgian Airways will fly as I am told by phone from their Tbilisi Office:
Every Tuesday and Saturday
from Frankfurt 23.05 pm to Tbilisi arrival at 05.15 am
from Tbilisi 19.15 pm to Frankfurt arrival at 21.45 pm
Website: http://www.airzena.com
Georgian Airways fliegt in der Sommersaison 2006
ab Frankfurt 23.05 Uhr Ankunft in Tiflis um 05.15 Uhr
ab Tiflis 19.15 Uhr Ankunft Frankfurt um 21.45 Uhr
Webseite: http://www.airzena.com
oder Buchung bei Easterntravel http://www.eastern-travel.de/
Every Tuesday and Saturday
from Frankfurt 23.05 pm to Tbilisi arrival at 05.15 am
from Tbilisi 19.15 pm to Frankfurt arrival at 21.45 pm
Website: http://www.airzena.com
Georgian Airways fliegt in der Sommersaison 2006
ab Frankfurt 23.05 Uhr Ankunft in Tiflis um 05.15 Uhr
ab Tiflis 19.15 Uhr Ankunft Frankfurt um 21.45 Uhr
Webseite: http://www.airzena.com
oder Buchung bei Easterntravel http://www.eastern-travel.de/
Flüge nach Tiflis mit Germania 2006
Mit dem neuen Flugplan ab Ende März/ Anfang April treten einige Änderungen in Kraft, wie mir Germanias Hotline telefonisch übermittelte. Alle Angaben ohne Gewähr.
Abflug ab Köln/Bonn nach Tiflis Donnerstag 22.45
Abflug ab Tiflis nach Köln/Bonn Freitag 06.15
Preis pro Strecke EUR 280.00
Hin-und Rückflug EUR 430.00
Buchungen für die kommende Saison ab etwa 30.März unter 01805/ 737100 oder unter http://www.gexx.de
From April 2006 Aircompany Germania will fly from
Cologne/Bonn Airport to Tbilisi every Thursday 22.45 pm and from
Tbilisi to Cologne/Bonn every Friday at 06.15 am
Prices are approximatly EUR 280 One way and EUR 430 Retour
Bookings: Germania Hotline +49 1805/ 737100 or at http://www.gexx.de
Abflug ab Köln/Bonn nach Tiflis Donnerstag 22.45
Abflug ab Tiflis nach Köln/Bonn Freitag 06.15
Preis pro Strecke EUR 280.00
Hin-und Rückflug EUR 430.00
Buchungen für die kommende Saison ab etwa 30.März unter 01805/ 737100 oder unter http://www.gexx.de
From April 2006 Aircompany Germania will fly from
Cologne/Bonn Airport to Tbilisi every Thursday 22.45 pm and from
Tbilisi to Cologne/Bonn every Friday at 06.15 am
Prices are approximatly EUR 280 One way and EUR 430 Retour
Bookings: Germania Hotline +49 1805/ 737100 or at http://www.gexx.de
16 March 2006
Julias incredible interesting photos from Noratus, Armenia
Julia made some awesome photos from Noratus at lake Sevan in Armenia and other very interesting photos from Russia, Georgia and Armenia. See Julias work on http://kunstkamera.livejournal.com
Thanks to Ralph from georgien.blogspot.com for finding Julias work.
15 March 2006
Sonntagsbrunch im Café Goethe Tiflis,Tbilissi
Sonntagsbrunch im Cafe Goethe, Zandukeli-Str. 16
zum Preis von nur 18,-- pro Person (Kinder bis zu 14 Jahren 8,--/Kinder unter 6 Jahren frei
Das Angebot umfasst: Kaffee - Tee - Obstsäfte - Mineralwasser - Brotsortiment - Butter - Margarine - Marmeladen - Honig - gekochte Eier - Rührei mit Schinken - Spiegelei - Aufschnittplatte - Käseplatte - Heringssalat - Kartoffelsalat - Bratkartoffel - Bratwürstchen - Karottensalat - Gurkensalat - Tomatensalat - vegetarische Kartoffel-Gemüseplätzchen - Müsli - Obstsalat - Joghurt - Kuchen
>>> extras : gebeizter Lachs - kleines Filesteak - Blini mit rotem Kaviar - Sekt
an jedem Samstag und Sonntag bieten wir Ihnen ein besonderes
>>> Kindermenu: Frankfurter Würstchen mit Kartoffelbrei - Kinderteller Käpt`n Seebär (Kartoffelbrei mit Hackfleisch) - Zwei Kartoffelpuffer mit Apfelkompott - Fischstäbchen mit Kartoffelsalat
Geniessen Sie den Sonntagmorgen in einem der schönsten Innenhöfe von Tbilissi.
Rainer Kaufmann
und sein Team
Restaurant Zandukeli 40
Cafe Goethe
Zandukeli 16
zum Preis von nur 18,-- pro Person (Kinder bis zu 14 Jahren 8,--/Kinder unter 6 Jahren frei
Das Angebot umfasst: Kaffee - Tee - Obstsäfte - Mineralwasser - Brotsortiment - Butter - Margarine - Marmeladen - Honig - gekochte Eier - Rührei mit Schinken - Spiegelei - Aufschnittplatte - Käseplatte - Heringssalat - Kartoffelsalat - Bratkartoffel - Bratwürstchen - Karottensalat - Gurkensalat - Tomatensalat - vegetarische Kartoffel-Gemüseplätzchen - Müsli - Obstsalat - Joghurt - Kuchen
>>> extras : gebeizter Lachs - kleines Filesteak - Blini mit rotem Kaviar - Sekt
an jedem Samstag und Sonntag bieten wir Ihnen ein besonderes
>>> Kindermenu: Frankfurter Würstchen mit Kartoffelbrei - Kinderteller Käpt`n Seebär (Kartoffelbrei mit Hackfleisch) - Zwei Kartoffelpuffer mit Apfelkompott - Fischstäbchen mit Kartoffelsalat
Geniessen Sie den Sonntagmorgen in einem der schönsten Innenhöfe von Tbilissi.
Rainer Kaufmann
und sein Team
Restaurant Zandukeli 40
Cafe Goethe
Zandukeli 16
14 March 2006
Caucasian languages audio and video recording library
Khevsurs: Lamara, Nino and Berdo
Listen to the dialects of the Khevsurs, Laz, Tsova-Tushs, Udi and Abkhaz and see them speaking and singing on video. Authors: Prof. Tariel Sikharulidze & Dr. Tariel (Tato) Sikharulidze
http://projet-unesco.ifrance.com/
13 March 2006
Ani by Alexander Bainbridge
Ani, known to Romans as Abnicum, is a ruined capital of medieval Armenia, now situated in the Turkish province of Kars, immediately south of the Turko-Armenian frontier, at an altitude of 4390 ft.. Its name came from the ancient Urartian fertility goddess Anahid. It is located near the Arpaçay Brook (a branch of the Araks River ("Aras" in Turkish) that constitutes the border between Armenia and Turkey, but is within Turkish borders. Wikipedia
See a huge panorama photo of the whole site of Ani by Alexander Bainbridge here
Slogans for the Caucasus
Lake Sevan, Armenia
"You Like Armenia. Armenia Likes You."
Lets have some fun creating good slogans for the Caucasus: We all know that the Caucasus and its states need a good marketing. We want to build a valuable and positive image for all the Caucasus countries, still too often considered as "dangerous"and "wild" and "lawless". Two years ago I invented for own purposes "Georgien- der Balkon Europas"- "Georgia- the balcony of Europe" and I know, that branding is a quite difficult and complex issue, but lets just start here to figure out some good slogans, you may use on your website or next newsletter or play with the tool yourself.
Life Should Taste As Good As Caucasus.
Goodbuzzin' Cooltalkin' Highwalkin' Fastlivin' Evergivin' Coolfizzin' Baku.
Mum's Gone to Caucasus.
You're in good hands in Georgia.
Georgia Saves Your Soul.
Vorsprung durch Tbilissi.
Get Fun. Get Tbilisi.
There's Always a Room For You in Tbilisi.
See the Face You Love Light Up With Tbilisi.
If You make it in Tbilisi, You can make it everywhere.
It's Just For Me And My Tbilisi.
Honeymoon in Tbilisi.
All You Need is the Caucasus and a Dream.
Thanks to the Advertizing Slogan Generator
If you have some great slogans, post in the comments.
10 March 2006
Providing information on power outages in advance
Wouldn't it be great if Telasi (or any other responsible power supplier) would provide planned or scheduled power outages for the different areas of Georgia and Tbilisi on a special website in advance. They could anounce there, what crashes happened and when the supply will be probably recovered. They could send this infos as SMS too, it would save our nervous systems and save a lot of technical devices like computers too...
09 March 2006
08 March 2006
What do you think Tbilisi needs ?
The progress in Georgia these days is very fast, but for certain things I am waiting for years. Postmodern and historic Tbilisi misses some nice features of a metropolitan city. So here is the beginning of a small wishlist. Your wishes are kindly appreciated in the comments.
- More Supermarkets: Ok, there is one big Goodwill Supermarket, very good, where are the others ? In other areas of Tbilisi, other companies ? A Lidl or Aldi would be also nice here.
- Spare parts: To order common spare parts for your car is sometimes a very expensive and long enduring experience. Why is there no wider spare parts logistics for the Caucasus, including Azerbaidshan and Armenia ?
- Metro: Tourists are still waiting for a translation of Metro Stations signs into f.e. English.
- Free Wifi in entire Tbilisi would be cool, maybe we need to ask Google ?
- DIY-Stores, in Berlin are as many as in Tbilisi Gas Stations
- IKEA, or bigger stores with a varity of furniture
- Some professional Art Galleries/Dealers to promote Georgian artists inside and outside the country
Ok, I'll leave some wishes for you too ;-)
- More Supermarkets: Ok, there is one big Goodwill Supermarket, very good, where are the others ? In other areas of Tbilisi, other companies ? A Lidl or Aldi would be also nice here.
- Spare parts: To order common spare parts for your car is sometimes a very expensive and long enduring experience. Why is there no wider spare parts logistics for the Caucasus, including Azerbaidshan and Armenia ?
- Metro: Tourists are still waiting for a translation of Metro Stations signs into f.e. English.
- Free Wifi in entire Tbilisi would be cool, maybe we need to ask Google ?
- DIY-Stores, in Berlin are as many as in Tbilisi Gas Stations
- IKEA, or bigger stores with a varity of furniture
- Some professional Art Galleries/Dealers to promote Georgian artists inside and outside the country
Ok, I'll leave some wishes for you too ;-)
Photography by Alex B.
The GeorgianMilitary Highway near Sno
Alex sent me over some beautiful imgages from his journey to the Georgian Mountains in November 2005. He is studying photojournalism and documentary photography in London and obiviously got also infected by the grandiose themes in the Caucasus. He also sent me an interesting link to a language archive of the Khevsurian dialect of the Georgian language spoken by the Khevsurs in the villages around the Khevsurian Aragvi Bassin.
Alex, I wish you many more visits to the Caucasus and more intriguing photos like these
The day of Giorgioba
Details at Zminda Sameba
View to Kuro Range and Kazbegi
All photos by Alex B.
05 March 2006
Gastatelier am Goethe-Institut Tiflis/ Tbilissi
Toll ! Das Goethe-Institut stellt Künstlern, Autoren, Dichtern etc. für ihre Projekte ein Atelier von ca. 40 Quadratmetern plus Apartment mit Bad und Miniküche für mindestens zwei Wochen bis maximal zwei Monate kostenlos zur Verfügung. In begründeten Fällen kann ein Reisekostenzuschuss bis maximal 500 € vom Institut übernommen werden. Weitere Informationen hier
03 March 2006
Dagestan in photos by Gusen Halilullaev
Village Tindi. Photo by Gusen Halilullaev. Link
This blogs name is "Kaukasus", but it mainly covered topics on Georgia, as I am living in Tbilisi. Thats why, I am very happy today getting the contact to the author of an impressive Dagestanian website: Gusen Halilullaev from Makhachkala. Gusen collected comprehensive materials on www.tsumada.ru on the Tsumada Region in Dagestan with a photo gallery of almost 4000 images by Gusen and other photographers.
Winter in Tindi. View to the Minaret. Photo by Magomed Zakaryaev. Link
Some infos on Dagestan from wikipedia:
Dagestan is the largest republic of Russia in the northern Caucasus, both in area 50,300 km² and population 2,576,531 (2002).
The word Daghestan or Daghstan means "country of mountains", it is derived from the Turkic word "dagh" meaning mountain and Persian suffix meaning "land of". The spelling Dagestan is a transliteration of the Russian name and is rather modern.
The republic is situated in the North Caucasus mountains. It is the southernmost part of Russia.Dagestan has about 400 km of coast line on the Caspian Sea. Most of the Republic is mountainous, with the Greater Caucasus Mountains covering the south. The highest point is the Bazardyuzi peak at 4,466 m.
The people of Dagestan include over a dozen sizeable groups, including:
- Dagestani peoples — 80%, including:
- people from the Northeast Caucasian language group 67%
- people from the Turkic languages 19%
- Russians — 9%, around 85,000
- Chechens — 3%, around 65,000
- Other — 8%, including
- Tats — 1% around 10,000
- Ukrainians — around 10,000
- Kurdish — fewer than 5,000
- Ossetians — fewer than 5,000
- Mountain Jews — likely fewer than 5,000
Location of Dagestan in Russia, image by Wikipedia
What a beautiful country, what a rich history !
A new georgian&german girl
was born in Tbilisi on 1st of March- our daughter Saskia Annelore Buhr. Weight 3000 gr, height 50cm. She is a pretty little girl. We named her after Saskia van Uylenburg, Rembrandts wife and we wish her a life full of adventures and beauty.
02 March 2006
Investing in Georgia
Today takes place the Forum Invest in Georgia at the Hilton New York Hotel, wich will attract new american investments in Georgias oil and gas sector, transportation, agribusiness, wine industry, in the financial sector and in tourism infrastructure. More information on http://www.investingeorgia.org/en/
This website of the Georgian National Investment and Export Promoting Agency counts 10 important reasons in a nice flash animation on its frontpage, why investments in Georgias Economy have a very good perspective:
1. A strategic location bridging Europe and Asia
2. European Union neighboring country
3. Access to CIS Markets
4. Democratic and liberal policy
5. Competitive Export regime
6. Liberal and simplified Tax code
7. Qualified,motivated and cheap workforce
8. Very attractive operating and living costs
9. High potential of agricultural sector
10. Logistical, transport and communications infrastructure
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