Andrea Jeska ist gnadenlos in diesem Buch; wehmütig, zerstörerisch und ausweglos. Eine heimatlose Journalistin auf der schmerzhaften Odyssee durch unsere innere und äußere Welt der Katastrophen, des Elends, der Verachtung und Gleichgültigkeit. Das Eurasische Magazin schreibt eine schöne und lange Rezension zu diesem Buch: http://www.eurasischesmagazin.de/artikel/?artikelID=20061016
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